Fachartikel

Nicht zu vernachlässigen! Arbeitsschutz beim Umgang mit Zytostatika

Arbeitsschutz beim Umgang mit Zytostatika 

Michael Klein, Berner International GmbH

Eine optimierte Ernährung, günstigere Haltungs- und Pflegebedin-gungen sowie verbesserte Diagnose- und Therapiemöglichkeiten sorgen dafür, dass die Lebenserwartung von Kleintieren steigt. Als Kehrseite dieser Entwicklung nimmt aber auch die Häufigkeit von  Krebserkrankungen in dieser Patientengruppe zu. Da immer mehr Halter bereit sind, auch kostenaufwendige Behandlungen durch-führen zu lassen, steigt die Nachfrage nach der bestmöglichen Tumortherapie. Neben Operation und Bestrahlung sind es vor allem Zytostatika, die zur Aufrechterhaltung der Lebensqualität eingesetzt werden (Chemotherapie). Der Umgang mit diesen hochwirksamen Medikamenten erfordert aber nicht nur medizini-sches Know-how, sondern auch einen angemessenen Arbeitsschutz. Nur so kann eine Gefährdung des Personals vermieden werden.

Die Rote Vogelmilbe

Erkennen und bekämpfen

Anja Kruschwitz, Geflügelgesundheitsdienst Baden-Württemberg

Die Rote Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) ist in der Geflügel-haltung insbesondere bei Legehennen ein bedeutsamer Parasit. Sie kann bei massenhaftem Auftreten zu einer Schwächung der Tiergesundheit bis hin zu Tierverlusten und damit einhergehend auch zu wirtschaftlichen Einbußen führen.

 

Digitales Röntgen mit dicomPACS® vet

Referenz in der Chirurgischen und Gynäkologischen
Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München

Oehm und Rehbein GmbH

Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. In 18 Fakultäten forschen und lehren rund 700 Profes-sorinnen und Professoren sowie etwa 3.600 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Studienmöglichkeiten sind mit rund 150 Angeboten und zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten enorm breit. Dieses Angebot nutzen jährlich rund 48.000 Studierende, davon rund 14 Prozent aus dem Ausland.

Bedarfsorientierte Arbeitszeitsysteme

Ein Erfahrungsbericht aus der Beratung
tierärztlicher Praxen und Kliniken

Stefan Thiele, Compliance Consulting, Bergisch Gladbach

Kundenorientierte Praxen möchten ihrer Klientel attraktive Sprechzeiten bieten. Deshalb öffnen sie ihre Türen schon früh am Morgen und schließen ihre Pforten erst in den Abendstunden. Einige haben sogar einen 24-Stunden-Dienst etabliert, obwohl sie nicht durch die Klinikordnung dazu gezwungen wären – ein Resultat des hohen Wettbewerbsdrucks in der Branche. Auf der einen Seite stehen die Kundenerwartungen, auf der anderen die Bedürfnisse und Ansprüche von Mitarbeitern und Inhabern. Nicht selten erscheinen sie unvereinbar. Bedarfsorientierte Arbeitszeitsysteme (BOA) bieten hier interessante Lösungen.

Unerwünschte Verhaltensweisen beim Kaninchen

Tipps aus der Verhaltenspraxis

Felicitas Behr, Lupologic GmbH, Düsseldorf

Kaninchenbesitzer achten immer mehr auf das Wohlergehen ihrer Tiere. So ist ihnen neben einer umfangreichen medizinischen Versorgung und guten Haltungsbedingungen auch die psychische Gesundheit zunehmend wichtig. Dadurch steigt die Aufmerksam-keit in Bezug auf unerwünschtes Verhalten.

 

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