Fachartikel

Interview mit Prof. Kleine-Tebbe

– Schütze Deine Hautbarriere! 

»Jennifer Nehls«

Eine langfristig geschädigte Hautbarriere wird als Wegbereiter zu (Hand-) Ekzemen und allergischen Erkrankungen betrachtet. Warum eine gute Pflege Deiner Hände so wichtig ist, klären wir in einem Interview mit dem Experten Prof. Dr. med. Jörg Kleine-Tebbe, einem Hautarzt mit der Zusatzbezeichnung Allergologie aus dem Allergie- und Asthma-Zentrum Westend in Berlin.

Blaues Blut

oder: Ehre, wem Ehre gebührt 

»Bettina Peters«

Wer in der Praxis mal wieder Lust auf ein Abenteuer hat, muss ja nur den reinrassigen Vorzeigehund von Familie von und zu Hastenichtgesehen als „Mischling“ bezeichnen. Zugegeben, ein bisschen Mut gehört auch dazu. Bei einem solch schwerwiegenden Vergehen wird selbst der vornehmste Tierbesitzer gern mal etwas ausfallend: Da hat Fiffi nun schon die perfekte Ahnentafel mit den hochtrabendsten Zwingernamen, die die Welt je gesehen hat – und keiner merkt’s!...

 

Cervikothorakaler Übergang (CTÜ)

Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten beim Pferd 

»Tanja Richter«

Die CTÜ-Blockierung des Pferdes kommt sehr häufig vor. Das Pferd büßt damit seine Geschmeidigkeit ein. In der Folge kommt es zu Rittigkeitsproblemen und später zu Lahmheiten. Es ist daher wichtig, dass wir diese Funktionsstörung rechtzeitig erkennen und beheben.

Sommerekzem beim Pferd

Warum ist eine gute Hautpflege so wichtig? 

»Kristine Roßbach«

Wenn im Frühjahr die Weidesaison losgeht, beginnt für die meisten Pferde die schönste Zeit des Jahres. Für Pferde jedoch, die an Sommerekzem erkrankt sind, fängt nun eine Leidenszeit an, die oft bis in den Herbst hineinreicht. Schuld sind bestimmte Mückenarten (Culicoides spp.), auf deren Speichel die betroffenen Tiere allergisch reagieren. Die Pferde leiden unter starkem Juckreiz, kommen kaum zur Ruhe und allein das Geräusch herannahender Mücken kann die Pferde in Panik versetzen.

Exoten in der Tierarztpraxis

Fachgerechter Umgang mit der Schlange 

»Helge Behncke«

Abgesehen von Spinnen gibt es kaum eine Tiergruppe, die die Öffentlichkeit so stark polarisiert wie Schlangen. Viele ekeln sich vor den Tieren aufgrund ihrer windenden Fortbewegung, ihrer Kaltblütigkeit, der Gefahr, die an ihre Giftigkeit gekoppelt ist und schließlich auch aufgrund von anerzogenen und kulturellen Vorurteilen. Umgekehrt werden sie aber auch aufgrund ihrer beinlosen, gleitenden Bewegung als sehr elegante und faszinierende Tiere bewundert. Diese Faszination macht Schlangen auch als Heimtier zu sehr beliebten Pfleglingen, die natürlich auch beim Tierarzt gelegentlich untersucht werden.

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