Fachartikel

Aufregung im Serengeti-Park

Alpaka Ferdinand ist DA!

»Julia Bohner,Denyse Bakker, Franziska Henn, Idu Azogu«

Am 15. September 2018 kam nach 21/2 Stunden aktiver Arbeit ein kleines Alpaka namens „Ferdinand“ zur Welt. Da er von einem sehr jungen Weibchen geboren wurde, mussten wir beobachten, ob seine Mutter „Fee“ genug Milch produzierte und ob sie sich tatsächlich für ihren kleinen Jungen interessierte. Wir separierten beide von der Herde und neugierigen Blicken der Besucher, damit die Mutter sich um ihr frisches Jungtier kümmern konnte.

Exoten in der Tierarztpraxis

Fachgerechter Umgang mit Agamen 

»Helge Behncke«

Agamen zählen zu den häufigsten Reptilien, die der Besitzer in der Praxis vorstellt. Die artgeschützten Nachzuchten, die aufgrund von Managementfehlern vorgestellt werden, unterscheiden sich von ungeschützten Importtieren, die überwiegend parasitäre Erkrankungen haben. Beide fordern aufgrund ihres Verhaltens ein unterschiedliches Handling. Helge Behncke gibt Euch praktische Tipps.

Digitalisierung in der Tierarztpraxis | Teil 2

Teil II: Praxisorganisation, Beschaffungsmanagement,
Leistungserbringung und Finanzmanagement

»Dirk Brennecke«

Die Umsetzung eines Digitalkonzepts muss in mehreren Schritten erfolgen und ist als Meilensteinplanung zu verstehen. Der Weg zur digitalen Tierarztpraxis ist lang und manchmal auch steinig. Dinge, die schon immer auf die althergebrachte Weise erledigt wurden, können durch den Einsatz digitaler Instrumente einfacher, schneller und effizienter erledigt werden.

IT-Sicherheit in der Praxis

Wie Ihr Euch vor Hackerangriffen schützen könnt 

»Christina Czeschik«

Von Angela Merkel bis Christian Lindner, von Jan Böhmermann bis Til Schweiger, und von T-Mobile bis zum Lukaskrankenhaus in Neuss: In den letzten Monaten scheint es fast so, als könnte jeder Opfer eines Hackerangriffs werden. Muss man sich mit dieser Gefahr abfinden?

Bandscheibenvorfall im Bereich der Brustwirbelsäule

Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten beim Kleintier 

»Cornelia Edler«

Die Brustwirbelsäule ist bei Hunden, insbesondere bei chondrodystrophen (genetisch bedingt kleinwüchsigen) Rassen, vielfältigen Belastungen und frühen Veränderungen ausgesetzt. Dadurch tritt bei diesen Tieren mit kurzen Beinen und einem verhältnismäßig langem Rücken häufig und oft schon frühzeitig ein Bandscheibenvorfall auf. Die daraus resultierenden neurologischen Störungen bedürfen einer intensiven physiotherapeutischen Behandlung.

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