Fachartikel

Tasso - Wir sind Ihr Partner in der Praxis

Laura Simon, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
bei TASSO e.V. 

Rund 75.000 entlaufene Tiere hatte TASSO im Jahr 2018 allein bis November wieder mit ihren Familien zusammengebracht. Für 30.400 Hunde und 44.300 Katzen war ihre Registrierung bei TASSO somit schon der Schlüssel für die Rückkehr nach Hause. Diese Zahlen unterstreichen, wie wichtig die Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen ist. Zum Glück ist das mehr als 6,5 Millionen Tierhaltern bewusst und daher haben sie ihre tierischen Lieblinge bei TASSO registriert. Das ist nicht zuletzt auch der Beratung beim Tierarzt zu verdanken. Denn dort erfahren viele Menschen von der Bedeutung von Kennzeichnung und Registrierung und warum das im Notfall so wichtig ist.

im akuten Fall und vorbeugend

Celina del Amo, Lupologic GmbH, Düsseldorf

»Steht kurzfristig ein angstauslösendes Ereignis bevor,
können Sie Ihrem Tier mit den folgenden Maßnahmen
helfen, die Situation möglichst angstfrei zu überstehen.
Für eine dauerhafte Problemlösung empfiehlt es sich
zudem, unter tierärztlicher Leitung einen speziell auf
Ihr Tier zugeschnittenen verhaltenstherapeutischen
Übungsplan aufstellen zu lassen.«

Akut-Management & langfristige Lösung

Celina del Amo, Lupologic GmbH, Düsseldorf

Geräuschangst ist ein bei Hunden und Katzen weit
verbreitetes Problem. Jedoch nimmt sich nicht jeder
Tierhalter des Problems gleich therapeutisch an, sobald
es auftritt und zur merkbaren und wiederkehrenden
Belastung für das Tier wird. Zum Jahreswechsel häufen
sich daher Jahr für Jahr die Fälle, in denen Tierhalter –
dann oftmals tatsächlich auf den letzten Drücker – nach
Möglichkeiten fragen, wie die Angst oder Panik des
Tieres behoben werden kann.

Begleitmaterial zum Fachartikel von
Celina del Amo WDT News 4/2019

Celina del Amo, Lupologic GmbH, Düsseldorf

Phytohormone als überlegenswerte Alternative.

»Dr. Bernhard Lischka, NutriLabs«
Das unkontrollierte Verlieren von Harn ist für Besitzer und betroffene Hunde ein großes Problem. Prinzipiell kommt es bei beiden Geschlechtern vor, die überwiegende Mehrzahl betrifft jedoch ältere, kastrierte Hündinnen bei nachlassender hormoneller Aktivität. Typisch ist das Auftreten drei bis fünf Jahre nach der Kastration sowie generell im Alter, wobei große Rassen mit einer Inzidenz von 15 – 20% wesentlich häufiger betroffen sind als kleine Hunde...