Fachartikel

Im Visier: Hundetagesstätten

Im Visier: Hundetagesstätten

Was erwartet den Hund?

Celina del Amo, Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lupologic, Neuss

Nicht jeder Hundehalter hat auf täglicher Basis genügend Zeit für seinen Hund. Das Tier dann zur Betreuung in eine Hundetagesstätte zu geben, erscheint oftmals zunächst als gute Lösung. Ob das aber tatsächlich immer gegeben ist, soll in diesem Artikel kritisch hinterfragt werden.

Reinigung und Pflege chirurgischer Instrumente - Teil II

Vor der Sterilisation ist das Instrumentarium zu reinigen, zu trocknen
und zu pflegen und schadhafte Instrumente mit verbliebenen
Schmutzrückständen oder Anzeichen von Korrosion müssen aussortiert
werden (siehe Teil I in der WDT-News Ausgabe 4/2022). Kleinste
Ansammlungen von Rost auf einem Instrument können sich im Autoklav
oder Heißluftsterilisator auf die gesamte Beladung sowie über
die Innenwände des Gerätes auch auf die in späteren Durchläufen
folgenden Beladungen ausbreiten.

Einsatz von Lebendhefe in der Wiederkäuerfütterung

Einsatz von Lebendhefe in der Wiederkäuerfütterung

Eine wertvolle Komponente

»Eva Zentrich«

Wenn man sich heutzutage mit der Fütterung von Wiederkäuern beschäftigt, kommt man kaum noch um das Thema Hefen – speziell Lebendhefen – drumherum. Dabei ist häufig zunächst nicht ganz klar, was Hefen eigentlich sind, was der Unterschied zwischen lebenden und toten Hefen ist und welche Vorteile der Einsatz von Lebendhefen in der Wiederkäuerfütterung mit sich bringt. Diese Fragen und weitere interessante Aspekte werden in dem folgenden Artikel näher betrachtet.

Igelfütterung: Basiswissen für die Kleintierpraxis

Igelfütterung: Basiswissen für die Kleintierpraxis

Trotz ihrer weltweiten geographischen Verbreitung ist bisher nur wenig
über die spezifischen Ernährungsbedürfnisse von Igeln bekannt.
Sie bewohnen sehr unterschiedliche Lebensräume, von der Wüste
bis zum Wald der gemäßigten Klimazonen, und zeigen ein flexibles
und opportunistisches Fressverhalten. Igel sind grundsätzlich Insektenfresser.
Zu den natürlichen Nahrungsquellen gehören neben wirbellosen
Beutetieren aber auch kleine Wirbeltiere und Aas.

Erbrechen - Ein häufiges Symptom bei Hunden und Katzen

ERBRECHEN – EIN HÄUFIGES SYMPTOM BEI
HUNDEN UND KATZEN

Erbrechen ist ein komplexer Prozess, dem verschiedene neurologische
und chemische Faktoren zugrunde liegen. Es tritt häufig
bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (z. B. bei akuter Gastroenteritis
oder Pankreatitis), als Begleitsymptom bei Stoffwechselkrankheiten
(z.B. chronische Niereninsuffizienz), bei Vergiftungen
oder als unerwünschte Nebenwirkung bei Chemotherapien oder
Narkosen mit μ-Agonisten wie Morphin auf.

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