Fachartikel

„Ein Fohlen hat kaum Reserven“

Infusionstherapie im Notfall beim Fohlen 

Dr. med. vet. Rosa Barsnick, MS, Dipl. ACVIM, Pferdeklinik in Kirchheim

Neugeborene Fohlen sind zur Aufrechterhaltung ihres Flüssigkeits- und Energiehaushaltes auf die Stutenmilch angewiesen. Ein Fohlen hat kaum Reserven – wenn es nicht trinkt, wird es sehr schnell hypoglykämisch und dehydriert.

Proxima Pavo Pro - Ultraschall in der täglichen Rinderpraxis

Ultraschall in der täglichen Rinderpraxis

Maik Neßmann, DVM, Bad Oldesloe

Der Strukturwandel in der Landwirtschaft geht auch für die betreuenden Tierarztpraxen mit einem Prozess der Umstruk-turierung einher. So haben die zukunftsfähigen Praxen längst den Wandel von der so genannten Feuerwehrpraxis zur Bestands-betreuung vollzogen. Wirtschaftliche Betrachtungen von Einzeltier- und auch Bestandsbehandlungen sind heute an der Tagesordnung. Insbesondere die Fruchtbarkeitssituation bestimmt in einem Milchviehbetrieb zu einem großen Teil den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg unserer Kunden.

„Irka“ wieder agil

Korvimin® Agil Forte im Einsatz
bei einer Eisbärseniorin 

Dr. Joachim Schöne, Tierarzt und Kurator, Zoo am Meer Bremerhaven

Fühlen sich Wildtiere im Zoo bei guter und artgerechter Haltung wohl, wecken sie bei den Besuchern die Freude über die Natur und alles Lebendige. Sie vermitteln in den modernen Zoos als Botschafter aus nächster Nähe die Themen Artenvielfalt, Umwelt- und Lebensraumschutz.

Diabetes mellitus bei Hund und Katze | Teil II

Wie kann der unkontrollierte Patient
kontrolliert werden?

Dr. Astrid Wehner, Dipl. ECVIM-CA, LMU München

Nachdem wir Sie in der letzten Ausgabe der News über Diagnose und Behandlungsoptionen des Diabetes mellitus bei Hund und Katze informiert haben, lesen Sie nun etwas über die Kontrollen der Behandlung und die Einstellung mit Insulin.

Die neue Kreuzbandstabilisierungstechnik

Extrakapsuläres KBR-Operationsverfahren 

Michel Wipperling, Securos Europe

Der SECUROS Knochenanker ist ein einfaches und effektives Implantat für die Fixation von Ligaturen aus geflochtenem Nahtmaterial (Orthofiber) oder monofilamentösem Nylon am Knochen. Der Knochenanker, erhältlich in Implantatstahl oder Titan in den Größen 2,7 mm, 3,5 mm und 4,5 mm, ist vielseitig einsetzbar und einfach in der Handhabung.

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