Fachartikel

Moderne Reproduktionsmedizin beim Hund

Einblicke in den Status Quo 

Interview mit Dr. Konrad Blendinger, FTA für Heim- und Kleintiere sowie für Zuchthygiene und Besamung, Betreiber der Hundesamenbank Blendivet®.

Rehab-Protektoren für den Hund

Ein Anwender-Bericht 

Dr. Cornelia Edler, Tierärztin, Tierklinik Sarstedt

Orthopädische Probleme bei Hunden machen heute einen großen Prozentsatz der täglichen tiermedizinischen Arbeit aus. Oft suchen die Tierbesitzer neben der klassischen Behandlung nach unters-tützenden Maßnahmen, um ihrem Tier mehr Lebensqualität zu geben. So sind sie nicht selten bereit, auch auf alterna-tive Methoden wie z.B. Physiotherapie zu setzen.

Instrumente - ein Infektionsrisiko in der Tierarztpraxis ?!

- ein Infektionsrisiko in der Tierarztpraxis ?!

Nicole Wenzel, Tierärztin, Dr. Schumacher GmbH

Immer wieder wurde die Öffentlichkeit in letzter Zeit mit Hygieneskandalen im Zusammenhang mit einer fehlerhaften Aufbereitung medizinischer Instrumente erschüttert. Doch obwohl der Instrumentenaufbereitung in der Humanmedizin eine große Bedeutung zukommt und detaillierte Arbeitsanweisungen, als integraler Bestandteil des Hygienemanagements, vorliegen, kann eine unsachgemäße Instrumentenaufbereitung nicht immer ausgeschlossen werden. Wodurch das Risiko nosokomialer Infektionen, die aus derart kontaminierten Instrumenten resultieren können, deutlich ansteigt.

Proxima Pavo Pro -Ultraschall in der Schweinebestandsbetreuung

Ultraschall in der Schweinebestandsbetreuung 

Gudrun Finger, Tierärztlich Praxis in Schöppingen

In den letzten Jahren hat sich die tierärztliche Arbeit in den Schweinebeständen, insbesondere den Sauenbeständen wesentlich geändert. Die Betreuung der Sauenherden bedeutet zum einen, nach wie vor einen hohen Gesundheitsstatus in der Herde zu erreichen und/oder zu halten und zum anderen, die Fruchtbar-keitsleistungen zu steigern. Der Einsatz eines geeigneten Ultraschallgerätes ist in diesem Bereich unerlässlich. 

Alles heiße Luft?

Sterilisationsverfahren mit Heißluft oder Dampf

Steffen Rudat, MELAG Medizintechnik

Die Bedeutung der Sterilisation von Instrumenten ist jedem Veterinärmediziner bewusst. Allerdings wird die Frage, welches Verfahren wohl das geeignete sei und wo die jeweiligen Vorteile oder Risiken zu sehen sind, selten formuliert. So gibt es oft Ungewissheit darüber, warum die Sterilisation mit trockener Hitze, also das Verfahren der Heißluftsterilisation, hinsichtlich seiner Anwendbarkeit diskutiert wird. Was ist wirklich dran an den immer wieder kommunizierten Bedenken gegenüber Sterilisationsprozessen im Heißluftsterilisator? Was können Autoklaven, also Dampfsterilisatoren, besser? Und wie interessant sind diese Erkenntnisse für die Veterinärmedizin?

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