Fachartikel

Gründen und Führen eines Webshops durch Tierärzte

Der rechtliche Rahmen

Jürgen Althaus, Rechtsanwalt

Welche Produkte dürfen Tierärzte online vertreiben? Was sehen die werberechtlichen Rahmenbedingungen vor? Und welche Vorschriften gelten ganz generell für Webshops? Wer die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen kennt und einhält, kann sich einen vielversprechenden zusätzlichen Absatzkanal erschließen.

Munter, krank oder altersschwach?

Herausforderungen bei der Einschätzung 

Celina del Amo, Lupologic GmbH, Düsseldorf

Die gesundheitliche Einschätzung der Tierpatienten bestimmt in der tierärztlichen Praxis den Alltag. Neben den klinischen Para-metern gilt es, an dieser Stelle auch die psychische Verfassung der Tiere zu berücksichtigen. Die Beobachtungen des Tierhalters spielen hierbei eine große Rolle. Aufklärung und Informationen im Vorfeld sowie Check-up-Handouts oder ein Gesundheitspass können helfen, die im Einzelfall durchaus belastende Gesprächs-führung zu erleichtern.

Manuka Honig

Teil der KRUUSE-Produktpalette

Georgie Hollig, Auszug aus „The Veterinary Nurse“, Vol. 3, Nr. 2, März 2012-09-06

Es ist seit langem bekannt, dass Manuka Honig bei der Granulationsförderung von Wunden besser wirksam ist als andere Blütenhonig-Sorten. Als Wundauflage hat Manuka Honig wirksame antimikrobielle, entzündungshemmende und granulationsfördernde Eigenschaften. Allerdings sollte nur der medizinisch-hochwertige Manuka Honig auf offenen Wunden verwendet werden. Dabei wird ein hoher UMF® Grad von +10 empfohlen. Kruuse bietet nun eine Reihe von Wundauflagen an, die diese Kriterien erfüllen.

Steuerliche Aspekte eines Webshops

So nutzen Sie den Gewerbesteuer-Freibetrag

Dagmar Kayser-Passmann, Diplom-Finanzwirtin / Steuerberaterin

Die Welt ist digital, Menschen informieren sich häufig zunächst im Internet, bevor sie anschließend den Tierarzt besuchen. Wer es ganz bequem mag, bestellt seine Ware per Mausklick und lässt liefern. Das erspart Wegezeiten und lästiges Tragen. An diesem Trend zur digitalen Welt kann heute niemand mehr vorbeischauen. Und richtig bedacht ist es eine Chance, mit wenig Aufwand einen guten Ertrag zu erzielen. Aber auch der Fiskus ist nicht zu vergessen. Was ist also zu beachten?

MRSA in der tierärztlichen Praxis

Eine (immer noch) unterschätzte Gefahr! 

Nicole Wenzel, Dr. Schumacher GmbH

In der Humanmedizin sind Multiresistente Staphylococcus aureus (MRSA) schon seit langem als Problemkeime im Zusammenhang mit nosokomialen Infektionen bekannt. In der Veterinärmedizin ist das Thema MRSA erst seit kurzer Zeit ins Blickfeld der Wissenschaft gerückt. Dabei wurde bereits 1988 eine MRSA-kolonisierte Katze für einen MRSA-Ausbruch auf einer geriatrischen Station verantwortlich gemacht und 1989 erste MRSA-Infektionen von orthopädischen Implantaten bei Hunden festgestellt.

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